Mit der Möbelplanung schaffen Sie das Gerüst für Ihre neue Küche. Die Küchenmöbel prägen den wichtigsten Platz Ihrer Wohnung. Hier wird gekocht, gegessen und bei den meisten Feiern ist sie der
Mittelpunkt der Veranstaltung.
Deshalb sind hier grundlegende Aspekte zu beachten, die auch ganz wesentlich von der Größe der zu bespielenden Fläche abhängen und der eventuell noch zu nutzenden bestehender Installationen.
Erfahrung und Ergonomie prägen die Möbelplanung der Küche
- Jeder von uns kennt Küchen und hat daher einen Erfahrungsschatz zu diesem Thema. Denken Sie daran, worüber Sie sich am meisten geärgert haben und was Sie daher unbedingt vermeiden wollen. Andererseits haben Sie bestimmt auch schon tolle Küchen erlebt, von denen Sie sich jetzt anregen lassen sollten.
- Da die Küche (auch) ein Arbeitsplatz ist, sollten ergonomische Überlegungen angestellt werden. Vom Einstauen der Einkäufe, den Arbeitsschritten der Zubereitung der Nahrungsmittel (Schälen, Waschen, Schneiden) bis zum Garen und dem Servieren, sollten Sie alle Schritte und Abläufe ausreichend bedenken und dabei auch die Laufwege in der Küche und durch den Raum beachten.
- Blickachsen sind genauso zu berücksichtigen, wie die Lichtführung zu den unterschiedlichen Tageszeiten und den Einfluss von natürlichen und künstlichen Lichtquellen.
Sie merken schon, dazu sind Gespräche mit einem erfahrenen Küchedensigner sehr hilfreich. Besonders dann, wenn der Ihnen verschiedene Vorschläge machen kann. Denn erst nach der Entscheidung
welche Grundform die neue Küche haben soll, geht es an die genaue Küchen-Möbel-Planung. In der ist milimetergenau – in Höhe, Breite und Tiefe – festgelegt, wo welcher Schrank, eine Anrichte oder
eine Insel stehen sollen. Danach richten sich die Sanitärplanung, die Elektroplaung und die Lichtplanung.
Eine Übersicht über die Abläufe einer kompletten Küchenplanung, die anfallenden Kosten und die geamte Dienstleistung finden Sie über diesen Link: